Eine gut ausgestattete Werkbank ist der Traum eines jeden, der handwerklich begabt ist oder sich gerne in seiner Freizeit damit beschäftigt. Man hat alle Werkzeuge an einem Ort und kann sich diese so hin sortieren, wie man es gerne möchte. Dadurch sieht der ganze Bereich ordentlich aus und man hat trotzdem genügend Platz um zu arbeiten. Mit dem Anschaffen einer Werkbank kann man also das perfekte Paradies für einen Handwerker kreieren, der hier seine Kreativität ausleben kann. Doch wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt, wird man schnell feststellen, dass es viele verschiedene Modelle und Möglichkeiten von Werkbänken gibt.
Im folgenden Artikel finden Sie alles rund um das Thema Werkbank und wie man das richtige für sich findet.
Werkbank selber bauen oder kaufen?
Wenn man sich eine Werkbank anschaffen möchte, dann gibt es die Möglichkeit eine selbst zu bauen oder eine fertige Werkbank zu kaufen. Für jemanden, der sich gerne handwerklich engagiert, mag es verlockend sein, die Werkbank selbst zu bauen, jedoch ist dies ein sehr umfangreiches und zeitintensives Projekt. Stattdessen kann man sich einfacher ein richtiges Modell heraussuchen und ein Werkbank Set kaufen auf www.werkbankversand.de
Die richtige Arbeitsfläche
Wenn man in der Freizeit viele handwerkliche Arbeiten erledigen will oder sich generell gerne kreativ auslebt, braucht man neben verschiedenen Werkzeugen auch genügend Platz. Aus diesem Grund ist es sinnvoll eine Arbeitsplatte zu integrieren, damit man diese als Ablage- und Arbeitsfläche nutzen kann. Hier gibt es grundsätzlich zwei Dinge zu beachten, und zwar zum einen die Größe und zum anderen das Material, aus dem die Arbeitsfläche gemacht ist. Bezüglich der Größte der Arbeitsfläche sollte man sicherstellen, dass man genügend Platz hat, um auch größere Projekte in Angriff nehmen zu können und gleichzeitig einfach Schränke, die über der Arbeitsfläche angebracht wurden, erreichen kann.
Neben der Größe sollte auch auf das Material geachtet werden, denn dieses wird vielen verschiedenen Belastungen ausgesetzt sein und sollte im besten Fall lange Zeit gut aussehen und seinen Zweck erfüllen. Wichtig ist es deshalb darauf zu achten ein robustes Material zu wählen, das durch schweres Gewicht und auch Schneidegeräte, Bohrern etc. belasten kann, ohne dass es beschädigt wird. Ein klassisches Material dafür ist Holz. Hierbei sollte man jedoch auf verschiedene Holzarten achten, da es hier sensiblere und robustere gibt. Neben Holzplatten sind aber auch Keramikplatten und Granitplatten bekannt in ihrer Verwendung als Arbeitsplatte.
Werkbank bauen
Genügend Stauraum schaffen
Neben der richtigen Arbeitsplatte muss auch genügend Stauraum geschaffen werden. Es sollten alle Gerätschaften richtig verräumt werden und ihren Platz finden, damit man diese schnell finden kann, aber sie trotzdem nicht stören.
Für Kleinteile wie Schrauben, Nägel etc. eignen sich kleine Schubladen, die es auch in durchsichtig gibt. Anstelle dessen kann man aber auch kleine Boxen wählen, die aufgeteilt sind, damit man auch hier verschiedene Teile sortieren kann. Dadurch hat man alle Kleinteile auf einen Blick und verliert diese trotzdem nicht, sondern behält den Überblick.
Unter die Arbeitsplatte kann man außerdem Rollwägen schieben, die größere Schubladen haben, damit man hier Werkzeuge sortieren und verstauen kann. Auch hier gibt es extra Sortiersysteme, die man in die Schublade integrieren kann, damit die Schraubenzieher etc. an Ort und Stelle bleiben und zudem alles auf einen Griff parat ist. Größere Maschinen und Geräte kann man in extra Boxen verstauen oder, wenn sie nicht zu schwer sind, an Haken an der Wand aufhängen.