Wenn es um das saugen und wischen geht, dann ist das immer mit einem Aufwand verbunden. Sei es der Umgang mit dem Staubsauger oder mit dem Wischmop. Und natürlich ist es auch mit einem zeitlichen Aufwand verbunden. Doch das muss aufgrund moderner Technik nicht sein. Mit einem Saugroboter kann man sich nämlich den Aufwand sparen.
Das kann ein Saugroboter
Bei einem Saugroboter handelt es sich um einen kleinen nützlichen Helfer, der selbst saugen kann. Man muss einen solchen Roboter nicht beaufsichtigen, vielmehr erfolgt dieses automatisch. Und je nach Modell, wie den Bagotte BG800 im Test, kann dieser nicht nur saugen. So gibt es auch einen Saugroboter mit Wischfunktion. Ob jetzt saugen oder wischen, für beides ist der Roboter entsprechend ausgestattet. So verfügt er über einen Schmutzauffangbehälter und über einen Wasserbehälter. Beides muss man bei einem solchen Modell regelmäßig nur leeren oder wenn es um die Wischfunktion geht, den Wasserbehälter auffüllen. Generell zeichnet sich ein solcher Roboter durch einen geringen Wartungsaufwand aus.
So funktioniert ein Saugroboter mit Wischfunktion
Ein Saugroboter besteht aus zwei Bestandteilen. Das ist zum einen der Roboter selbst, auch die Station. Der Roboter startet immer von der Station und fährt diese auch selbst wieder an. Sei es, wenn einer der Behälter voll oder leer ist oder der Akkustand zu niedrig ist. Das Aufladen vom Saugroboter erfolgt automatisch. Ist die Reinigung noch nicht abgeschlossen, fährt der Roboter von selbst wieder los und setzt das saugen oder wischen fort. Was durchgeführt werden soll, ob saugen und wischen oder beides, kann man einstellen. Die Fortbewegung erfolgt automatisch, möglich ist das durch den Verbau von Sensoren. Diese sorgen auch dafür, dass der Roboter beispielsweise nicht an Möbel stoßen kann. Auch kann dieser dadurch nicht bei Treppen abstürzen. Wie man sehen kann, ist Saugroboter mit Wischfunktion mit zahlreichen Vorteilen verbunden. Wenn es um Nachteile geht, dann gibt es nur einen. Und das betrifft die Ecken in einem Raum. Durch die Form vom Saugroboter kommt dieser nur eingeschränkt in die Ecken.
Saugroboter unterscheiden sich bei den Modellen
Bei Saugrobotern gibt es eine Vielzahl an Unterschiede. Diese machen sich schon bei den Funktionen wie saugen und wischen bemerkbar. Weitere Unterschiede gibt es, wenn es um die Größe vom Wasser- oder vom Schmutzfangbehälter geht. Gerade auf die Behälter sollte man besonders achten. Denn je nach Größe von einer Wohnung oder einem Haus muss dieser auch dafür in der Lage sein. Sind die Behälter zu klein bemessen, erhöht dieses den Aufwand bei der Handhabung von einem Saugroboter. Weitere Unterschiede gibt es noch bei der Betriebsdauer vom Akku, bei der Bedienung und bei der Lautstärke. Bei der Bedienung gibt es verschiedene Modelle. So kann die Bedienung direkt am Saugroboter mit Wischfunktion erfolgen oder aber auch über eine App. Mit einer App kann man den Saugroboter einfach über das eigene Smartphone steuern. Und zum Schluss ist auch der Preis zu nennen. Auch beim Preis gibt es große Unterschiede. Wie letztlich deutlich wird, gibt es bei Saugrobotern eine Vielzahl an Unterschiede. Und gerade deshalb empfiehlt sich auch vor dem Kauf die Durchführung von einem Vergleich. Über einen Vergleich, der kostenfrei im Internet verfügbar ist, kann man sich leicht einen Eindruck zu den Modellen mit ihren Unterschieden verschaffen. Das kann den Kauf von einem Saugroboter wesentlich erleichtern.