Wenn Eltern ihr erstes Baby erwarten, dann wollen sie selbstverständlich alles richtig machen. Bereits vorab werden daher sämtliche Komponenten für die Babyausstattung erworben, die dem neuen Erdenbewohner ein angenehmes und geborgenes Leben bereiten. Ist der Nachwuchs dann erst einmal auf der Welt, gilt es für junge Eltern den Drahtseilakt zwischen Liebe und Fürsorge geschickt zu bestehen.
Dabei ist es unter anderem wichtig, dass sich Mama und Papa nicht zu viele Sorgen machen und ihren kleinen Liebling nicht überbehüten. Viele Eltern bekommen es mit der Angst zu tun, wenn sich das folgende Problem einstellt. Das Baby weint im Schlaf. Eltern denken dann oftmals, dass der Säugling krank ist oder es ihm an irgendetwas fehlt.
Kein Grund zur Sorge
Wenn ein Baby im Schlaf weint, braucht dies die Eltern nicht zu beunruhigen. Schließlich träumen auch Babys und das mitunter laut. Eltern fragen sich nun, was tun, wenn das Baby im Schlaf weint. Die Antwort ist ganz einfach. Das Kind sollte auf keinen Fall geweckt werden. –Eltern riskieren, würden sie den Nachwuchs nur, weil er weint, wecken, den Schlafrhythmus des Kindes nachhaltig zu beeinträchtigen. Vielmehr zeigen die Erfahrungen, dass sich Kinder genauso schnell wieder beruhigen und einschlafen, wie sie plötzlich zu weinen angefangen haben. Verglichen mit einem Erwachsenen ist es so, dass Babys im Schlaf weinen und Erwachsene vielleicht während der Nachtruhe reden, um den Tag zu verarbeiten.
Baby weint im Schlaf: Auf die Körperhaltung achten
In den meisten Fällen weinen Babys im Schlaf, weil sie irgendwas träumen. Es kann sich jedoch in seltenen Ausnahmefällen auch um Schmerzen handeln, die der Säugling verspürt. Um sicherzustellen, dass es dem Kind an nichts fehlt, sollten Eltern auf die Körperhaltung achten. So plagen sich Babys in ihren ersten Lebensmonaten mit schmerzhaften Blähungen herum. Diese können sie natürlich auch im Schlaf ereilen. Erkennbar sind schmerzhafte Blähungen (auch genannt als Flatulenz) unter anderem daran, dass das Baby die Beine anwinkelt oder die Finger verkrampft. Auch der Alltag des Kindes wirkt sich auf den Schlaf aus. So kann es auch zu Tränen in der Nacht kommen, wenn am Tag davor nicht alles so gelaufen ist, wie es das Kind gewohnt ist.